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Stiftung für Integrative Medizin und Naturheilkunde

Träger des Krankenhaus für Naturheilweisen ist eine gemeinnützige Stiftung, die 1883 von Julie Fürstin zu Oettingen-Wallerstein mit einer Schenkung von 51.000 Goldmark begründet worden war. Die rechtsfähige öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts hatte damals wie heute den Auftrag, ein Krankenhaus unter besonderer Berücksichtigung der homöopathischen Heilweise zu errichten und zu unterhalten. Seit 1968 betreibt sie mit dem neuen Namen „Stiftung Krankenhaus für Naturheilweisen einschließlich Homöopathie“ das KfN.

Die Stiftung verfolgt nach § 2 der Satzung „ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke durch Errichtung, Unterhalt und Betrieb eines Krankenhauses, in dem bevorzugt die natürliche Heilweise und die Homöopathie angewendet werden sollen“. Sie untersteht der staatlichen Aufsicht durch die Regierung von
Oberbayern.